OP-Hauben für die Tiermedizin

OP-Hauben schützen vor Kontamination und unterstützen hygienische Arbeitsbedingungen in der Tierchirurgie. Sie gehören zur standardisierten Schutzausrüstung in Praxis und Klinik.

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Anwendung und Funktion

Hauben werden im OP-, Behandlungs- und Praxisbereich getragen, um das Austreten von Haaren und Hautpartikeln zu reduzieren und so das Risiko einer Kontamination im Behandlungsfeld zu senken. Sie gehören zur persönlichen Schutzausstattung und sind Teil eines strukturierten Hygienekonzepts.

OP-Hauben werden in der tierärztlichen Chirurgie getragen, um die Freisetzung von Haaren und Hautpartikeln zu reduzieren und damit ein hygienisch sicheres Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Sie sind ein zentraler Bestandteil der persönlichen Schutzausrüstung und kommen in OP-Bereichen, Behandlungsräumen und Laboren zum Einsatz.

Je nach Modell stehen Einmalhauben, Vlieshauben oder spezielle Hauben für längere Eingriffe zur Verfügung. Die Materialien sind atmungsaktiv, leicht und so konzipiert, dass sie auch über längere Zeiträume angenehm zu tragen sind. Elastische Abschlüsse oder integrierte Bänder sorgen für einen sicheren Sitz, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken.

OP-Hauben tragen zur Infektionsprävention bei und unterstützen die Einhaltung der hygienischen Anforderungen in der Tiermedizin. Sie werden bei Eingriffen an Klein- und Großtieren gleichermaßen verwendet und zählen zur grundlegenden Ausstattung von tierärztlichen Praxen und Kliniken.